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Ps 15: Fehler korrigiert
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palamedes9 committed Oct 19, 2023
1 parent 59791c0 commit 7a5c94c
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inneren Kolumne). Sie wird nicht in das Zählsystem der Expositiones
einbezogen (siehe zu exp. 100 und 197). Die falsche Zuschreibung deutet auf
eine Schwierigkeit im Umgang mit dieser Erklärung hin, die auf die Vorlage
zurückgehen könnte. C: exp. 212b anonym und auch hier nicht gezählt. M: exp.
212b zwischen den Psalmzeilen. V4: Eine Paraphrase des Theodoret (PG 80,961
B15–C1 C10–12) mit exp. 212b verbunden. P5: exp. 212b Athanasius
zurückgehen könnte. C: exp. 212b anonym und auch hier nicht mitgezählt. M:
exp. 212b zwischen den Psalmzeilen. V4: Eine Paraphrase des Theodoret (PG
80,961 B15–C1 C10–12) mit exp. 212b verbunden. P5: exp. 212b Athanasius
zugeschrieben. P1 A1: exp. 212b, anonym, ist in Katenen vorhanden, die
vornehmlich Expositiones benützen. Echtheitfrage: exp. 212b enthält einen
spezifisch konnotierten Ausdruck (ἐν τῇ θεοπνεύστῳ γραφῇ), den er mit exp. 6
teilt.</p><p style="font-family: monospace;">urn:cts:etf:psath.expps.grc:212b</p></div></div><div class="psalm"><div class="body-psalmtext">
spezifisch konnotierten Ausdruck (ἐν τῇ θεοπνεύστῳ γραφῇ), den sie mit exp.
6 teilt.</p><p style="font-family: monospace;">urn:cts:etf:psath.expps.grc:212b</p></div></div><div class="psalm"><div class="body-psalmtext">
<div class="row"><div class="col-md-2">(15,8a) </div><div class="col-md-5 greek-psalmtext">προωρώμην τὸν κύριον
ἐνώπιόν μου διὰ παντός,</div><div class="col-md-5 latin-psalmtext">(8a) Ich sah den Herrn
stets vor mir,</div></div>
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69 changes: 34 additions & 35 deletions xml/edition/edition-ps-1-10.xml
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<quote type="psalmtext" xml:id="edition-ps-15-7-1" n="7a">εὐλογήσω τὸν κύριον
τὸν συνετίσαντά με·</quote>
</div>
<div type="commentary">
<p xml:id="edition-15-7-1" n="212a (dubium)">Σοφία ὑπάρχων καὶ αὐτὸς ὢν πᾶσα
σύνεσις, συνετισθῆναι φησὶ παρὰ τοῦ πατρός· πλὴν ὅτι καὶ ἐξ οἰκείων ὥσπερ
σκεμμάτων συνετίζεται: –</p>
<div type="commentary" subtype="dubium">
<p xml:id="edition-15-7-1" n="212a">Σοφία ὑπάρχων καὶ αὐτὸς ὢν πᾶσα σύνεσις,
συνετισθῆναι φησὶ παρὰ τοῦ πατρός· πλὴν ὅτι καὶ ἐξ οἰκείων ὥσπερ σκεμμάτων
συνετίζεται: –</p>
<div type="links">
<p><listRef>
<ref target="#coislin-12:coislin-12-fr-15-12"/>
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<quote type="psalmtext" xml:id="edition-ps-15-7-2" n="7b">ἔτι δὲ καὶ ἕως νυκτὸς
ἐπαίδευσάν με οἱ νεφροί μου.</quote>
</div>
<div type="commentary">
<p xml:id="edition-15-7-2" n="212b (dubium)">Ἔθος τῇ θεοπνεύστῳ γραφῇ νεφροὺς
ὀνομάζειν, τοὺς κεκρυμμένους καὶ ἐν βάθει λογισμούς· νύκτα δὲ τὸ ἀφανές:
–</p>
<div type="commentary" subtype="dubium">
<p xml:id="edition-15-7-2" n="212b">Ἔθος τῇ θεοπνεύστῳ γραφῇ νεφροὺς ὀνομάζειν,
τοὺς κεκρυμμένους καὶ ἐν βάθει λογισμούς· νύκτα δὲ τὸ ἀφανές: –</p>
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<p>
<listRef>
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</div>
</div>

<div type="textcritic">
<app type="fragment">
<rdg wit="#V1 #C #M #P1 #P5 #A1 #A2 #V4"/>
<wit>Vat. gr. 754</wit>
<wit>Coislin 10</wit>
<wit>Sinod. gr. 194</wit>
<wit>Par. gr. 166</wit>
<wit>Coislin 12</wit>
<wit>Ambr. M 47 sup.</wit>
<wit>Ambr. B 106 sup.</wit>
<wit>Vat. gr. 1747</wit>
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<div type="textcritic">
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<wit>Vat. gr. 754</wit>
<wit>Coislin 10</wit>
<wit>Sinod. gr. 194</wit>
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<wit>Vat. gr. 1747</wit>
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<app type="text">
<rdg wit="#A2"><foreign xml:lang="grc">Tοὺς κ[ε]κρυμμένους ἐν βάθει
λο[γι]σμοὺς λέγει νεφρούς: –</foreign></rdg>
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inneren Kolumne). Sie wird nicht in das Zählsystem der Expositiones
einbezogen (siehe zu exp. 100 und 197). Die falsche Zuschreibung deutet auf
eine Schwierigkeit im Umgang mit dieser Erklärung hin, die auf die Vorlage
zurückgehen könnte. C: exp. 212b anonym und auch hier nicht gezählt. M: exp.
212b zwischen den Psalmzeilen. V4: Eine Paraphrase des Theodoret (PG 80,961
B15–C1 C10–12) mit exp. 212b verbunden. P5: exp. 212b Athanasius
zurückgehen könnte. C: exp. 212b anonym und auch hier nicht mitgezählt. M:
exp. 212b zwischen den Psalmzeilen. V4: Eine Paraphrase des Theodoret (PG
80,961 B15–C1 C10–12) mit exp. 212b verbunden. P5: exp. 212b Athanasius
zugeschrieben. P1 A1: exp. 212b, anonym, ist in Katenen vorhanden, die
vornehmlich Expositiones benützen. Echtheitfrage: exp. 212b enthält einen
spezifisch konnotierten Ausdruck (ἐν τῇ θεοπνεύστῳ γραφῇ), den er mit exp. 6
teilt.</note>
spezifisch konnotierten Ausdruck (ἐν τῇ θεοπνεύστῳ γραφῇ), den sie mit exp.
6 teilt.</note>
</div>
</div>
<div type="translation" xml:lang="de">
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ὅσιόν σου ἰδεῖν διαφθοράν.</quote>
</div>
<div type="commentary">
<p xml:id="edition-15-10-1" n="217">Μέχρι τοῦ ἰδεῖν διαφθοράν· καὶ ποία τίς ἦν
<p xml:id="edition-15-10-1" n="216">Μέχρι τοῦ ἰδεῖν διαφθοράν· καὶ ποία τίς ἦν
ἡ ἐλπὶς τῆς σαρκὸς αὐτοῦ· ἢ ὅτι ἀναλήψεται τὴν ἀποτεθεῖσαν ψυχήν: –</p>
<div type="links">
<p>
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ζωῆς·</quote>
</div>
<div type="commentary" rend="parallel">
<p xml:id="edition-15-11-1" n="216" next="#edition-15-11-1-1">Αὐτὸς ὢν ἡ ζωὴ
<p xml:id="edition-15-11-1" n="217" next="#edition-15-11-1-1">Αὐτὸς ὢν ἡ ζωὴ
καὶ ὁ ζωοποιὸς· κατὰ τὸ ἐγώ εἰμι ἡ ἀνάστασις καὶ ἡ ζωὴ, ἐζωοποιῆσθαι λέγεται
παρὰ τοῦ πατρὸς· διὰ τὴν οἰκονομίαν: –</p>
<div type="links">
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<wit>Ambr. M 47 sup.</wit>
</app>
<note type="textual-commentary">M: Eine verkürzende Paraphrase des Didymus (fr.
97 in P 15,9c–10 [180 Mühlenberg]; Eusebius zugeschrieben) mit exp. 216
97 in P 15,9c–10 [180 Mühlenberg]; Eusebius zugeschrieben) mit exp. 217
verbunden.</note>
</div>
<div type="commentary" rend="hide">
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durch seine Armut reich geworden zu sein. [cf. 2Cor 8,9]</p>
<quote type="psalmtext" corresp="#edition-ps-15-11-3" n="11c">Wonnen sind zu
deiner Rechten für immer.</quote>
<p corresp="#edition-15-11-3" n="218">Das bedeutet, dass die Heiligen in Wonne
und Freude sein werden, groß und beständig, wenn sie zum Zeitpunkt der
Auferstehung wieder ins Leben zurückkehren. Sie sagen aber, dass sie diese
Wonne und Freude, die die Unverweslichkeit ist, von Christus empfangen werden,
der auch die Rechte des Vaters ist. Dass aber die Worte wahr sind, wird
deutlich im Lichte des Wortes, das sagt: "der die Gestalt unserer Niedrigkeit
umgestalten wird, gleichförmig dem Leib seiner Herrlichkeit." [Phil 3,21]</p>
<p corresp="#edition-15-11-3" n="218">Das bedeutet, dass die Heiligen in Wonne und
Freude sein werden, groß und beständig, wenn sie zum Zeitpunkt der Auferstehung
wieder ins Leben zurückkehren. Sie sagen aber, dass sie diese Wonne und Freude,
die die Unverweslichkeit ist, von Christus empfangen werden, der auch die
Rechte des Vaters ist. Dass aber die Worte wahr sind, wird deutlich im Lichte
des Wortes, das sagt: "der die Gestalt unserer Niedrigkeit umgestalten wird,
gleichförmig dem Leib seiner Herrlichkeit." [Phil 3,21]</p>
</div>
</div>
</div>
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